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Zucker – geliebtes Laster

Zucker ist der Zahnfeind Nummer eins. Gleichzeitig ist er mittlerweile zu einem Hauptbestandteil unserer Ernährung geworden. Die meisten Menschen sind sich dieser Problematik durchaus bewusst. Jedoch zeigt es sich, dass man im Alltag oft nicht wahrnimmt, wieviel Zucker man über den Tag verteilt eigentlich so zu sich nimmt und somit langsam aber kontinuierlich seinen Zähnen schadet.

Süßigkeiten und Desserts, Honig oder Raffinerie-Zucker, unseren Kindern bringen wir früh bei, sich nach dem süßen Genuss die Zähne zu putzen und auch selbst nutzt man gerne die pflegende Wirkung von zahnpflegenden Kaugummis nach dem Essen. Jedoch ist Zucker in vielen Lebensmitteln vorhanden, in denen man die teils großen Mengen nicht vermutet. Ein sehr hoher Zuckeranteil findet sich so beispielsweise in Produkten wie Ketchup und Würzsaucen, in Fertig- und Tiefkühlkost. Aber auch der vermeintlich gesunde Fruchtjogurt hat mehr Zucker als wahre Frucht in sich. Besonders heimtückisch sind süße Getränke wie Limonade, Cola oder gesüßte Tees. Sie enthalten etwa 20 Gramm Zucker pro Glas.

Zucker als Kariesverursacher

Zucker bietet den idealen Nährboden für kariesfördernde Bakterien. Die an sich harmlosen Mundbakterien scheiden Säure als Stoffwechselprodukt aus. Diese Säure greift den ungeschützten Zahnschmelz an und zerstört ihn. Durch die Entkalkung (Demineralisation) des Zahnschmelzes entsteht nun Karies. Auf diesem Umweg schädigt Zucker die Zähne.

Zähne mögen es knackig

Eine nahrhafte und ausgewogene Ernährung hält nicht nur Geist und Körper fit, sie hilft unsere Zähne langfristig gesund zu halten. Ein gesundes Frühstück besteht zum Beispiel aus Knäcke- oder Vollkornbrot mit Butter, Wurst oder Käse, kombiniert mit Gurke, Tomate und Rohkost, zusätzlich zu saftigen Früchten und einem honigfreien Müsli. Generell sollten eiweißreiche aber fettarme Lebensmittel wie Gemüse, Getreide sowie mageres Fleisch und Fisch verzehrt werden. Frisches Obst und Gemüse sowie Milch beziehungsweise Milchprodukte sorgen für die wertvollen Vitamine und Spurenelemente, beispielsweise Vitamin D und Kalzium. Gut für die Zähne ist auch Käse: Das enthaltene Fett legt eine Art „Schutzfilm“ um die Zähne und dank des hohen Anteils an Kalzium wirkt Käse zusätzlich remineralisierend. Zusätzlich neutralisiert Käse den sauren pH-Wert im Mund.

Rohkost wie Karotten oder Sellerie muss gründlich gekaut werden. Dadurch wird das Zahnfleisch massiert. Außerdem reinigt der vermehrte Speichelfluss die Zähne sowie die Zahnzwischenräume und neutralisiert große Mengen an Säuren.

Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Verzehr von Süßigkeiten während der Hauptmahlzeiten oder kurz danach, zum Beispiel als Dessert, weniger schädlich auf die Zähne auswirkt. Wird die gleiche Menge Süßigkeiten über den ganzen Tag verteilt verzehrt, produzieren die Bakterien ein Vielfaches an Säure, die den Zahnschmelz kontinuierlich angreift und somit das Kariesrisiko rapide erhöht. Beim Naschen gilt also: lieber ein größeres Stück Schokolade auf einmal, als stückchenweise über den ganzen Tag verteilt. Beim Genuss von gesüßten Getränken gilt es, diese lieber zügig zu trinken.

Wer Karies mit Hilfe von Nahrungsmitteln vorbeugen möchte, kann zur Abwechslung ruhig mal grünen oder schwarzen Tee trinken. Experten empfehlen den Genuss von Tee beispielsweise zur Bekämpfung von Mundgeruch. Die antibakterielle Wirkung – besonders des grünen Tees – deaktiviert die in der Mundhöhle angesiedelten Bakterien, die den Mundgeruch verursachen. Zusätzlich sollten Sie viel trinken (am besten stilles Mineralwasser), um den Spüleffekt im Mund zu verstärken. Nahrungsreste werden dadurch besser gelöst.

Auch zahlreiche Vitamine beeinflussen unsere Zahngesundheit positiv. So fördert das Vitamin A Wachstums- und Erneuerungsprozesse der Mundschleimhaut. Es ist reichlich in gelbem Gemüse, in grünem Blattgemüse oder in Früchten vorhanden. Vitamin C gibt Power für das Immunsystem und ist die Ausgangssubstanz des Dentins. Da es auch für die Kollagenbildung des Zahnfleisches benötigt wird, unterstützt es die Festigkeit der Zähne. Vitamin C ist besonders reichlich in frischen Beeren sowie Gemüse vorhanden. Vitamin D, das „Sonnenvitamin“, ist für die Einlagerung von Kalzium und Phosphat in den Knochen mitverantwortlich. Es wirkt sich günstig auf das Zahnwachstum und die Zahnhärtung aus. In Speisesalz, Hülsenfrüchten und Fisch sind vermehrt Fluoride vorhanden. Sie beeinflussen die Mineralisation und Säureresistenz der Zähne positive und verringern die Plaquebildung. Damit hemmen Fluoride den Stoffwechsel der Bakterien in unseren Mund und schützen unsere Zähne aktiv vor Karies.

Weitere Empfehlungen zur Zahnpflege finden Sie auf unserer Inhaltsseite Tipps für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch.

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